samstag ist für mich markttag. ich genieße es mich über den markt treiben zu lassen, neue gerüche zu erkunden, zu schauen, zu probieren und auch freunde dann dort zu treffen.
meist lasse ich mich auch erst am markt inspirieren, was ich am abend kochen möchte. was eben frisch und schön zu bekommen ist, kommt auf den tisch.
seit dem ich in der leopoldstadt wohne ist für mich der karmelitermarkt nah und interessant geworden. früher im vierten, war es halt der naschmarkt (immer noch einer der besten, wenn auch recht teuer).
berlin war in dieser hinsicht ein echtes fiasko: der größte und angeblich beste markt, der winterfeldmarkt hat weniger auswahl als der karmelitermarkt. noch fragen?
in freiburg aufgewachsen gehören märkte für mich zur nahversorgung. dort hat der münstermarkt jeden tag offen (eh wie der naschmarkt) und am samstag gibt es dann eben noch den bauernmarkt dazu.
jetzt fehlt eigentlich nur noch der fixe treffpunkt am samstag auf dem karmelitermarkt zum ersten achterl in der mittagssonne.
p.s.: das foto zeigt den freiburger münstermarkt, vom karmelitermarkt muss ich ein gscheites erst noch finden bzw. selber aufnehmen.
Samstag, 28. April 2007
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